Ein außergewöhnliches Spektakel am Nachthimmel war in der Nacht auf Samstag in weiten Teilen Österreichs zu beobachten. Aufgrund der derzeit erhöhten Sonnenaktivität und der geringen Bewölkung waren vielerorts beeindruckende Polarlichter zu sehen. Auch Christian Möstl, Leiter des österreichische Weltraumwetterbüros der Geosphere Austria, betont gegenüber dem STANDARD, dass optimale Bedingungen gegeben waren: "Das perfekte Timing mit der Ankunft der ersten Stoßwelle mit 18:37 Uhr MESZ, die Geschwindigkeit und Stärke der Stürme, deren Wechselwirkung, und dass es auch noch in Österreich in weiten Teilen wolkenfrei war, da hat alles zusammengespielt. Das war wirklich fantastisch!"

[derStandard.at]