Sonnenstürme können elektrisch aufgeladene Partikel mit einer Geschwindigkeit von 3.000 Kilometern pro Sekunde gegen das Erdmagnetfeld schleudern. Die freigesetzte Energie reicht aus, um das globale Navigationssystem zu beschädigen und der Erde den Strom abzudrehen. Um das zu verhindern, werden derzeit neue Weltraumwetter-Beobachtungsposten eingerichtet. Einer davon nahm nun in Graz seine Arbeit auf: das Zentrum für außerirdische Wetterprognosen Helio4Cast.

[orf.at]

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